Herzlich willkommen auf der Homepage der Oberschule Schwaförden/Ehrenburg
Run for Help! Spendenlauf zu Gunsten des deutschen Kinderhilfswerk für geflüchtete Kinder und Jugendliche und deren Familien
Bei bestem Wetter konnten wir am Dienstag, 14.06.2022 unseren ersten Run for Help! durchführen. Die Schüler sammelten im Vorfeld Sponsoren, die für jeden gelaufenen Kilometer einen Spendenbetrag bereit stellten. Zur Motivation unserer Läufer erhielten alle Schüler, Lehrer und Mitarbeiter ein T-Shirt. Die Firma Schlesselmann GmbH aus Asendorf/Graue unterstütze unsere Aktion und übernahm die vollständigen Kosten der Shirts. Dafür sagen wir auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank!
Nach einer offiziellen Begrüßung des Schulleiters und der Danksagung an die Sponsoren wurden unsere Schüler auf die Reise geschickt. Am Ende konnten unsere Schüler insgesamt 2042 km erlaufen. Daraus resultierte ein Gesamtspendenbetrag von 8964,87€ der dem deutschen Kinderhilfswerk für geflüchtete Kinder und Jugendliche und deren Familien gespendet wird.
Während des Laufbetriebs gab es für pausierende Schüler ein sportliches Rahmenprogramm mit diversen kleinen Spielen und der Möglichkeit Volleyball, Fußball, Basketball oder Tischtennis zu spielen. Für das leibliche Wohl sorgte unsere gute Seele Karin mit Bratwurst, Brezeln und Obstspießen. Vom Förderverein der Oberschule wurde für alle Schüler kostenlos Mineralwasser zur Verfügung gestellt. Auch hierfür bedanken wir uns ganz herzlich! Einen letzten Dank richten wir auch an die ortsansässige Feuerwehr, die durch Absicherung der Straße für einen unfallfreien Vormittag sorgte.
Zur Würdigung der erbrachten Leistungen konnten wir am Ende des Tages sogar durch erhaltenen Sachspenden einzelne Klassen und Schüler für ihre Laufleistung ehren:
Bester Läufer der Schule: Luca Husmann (7b/23,5 km)
Beste Klasse des Standortes Schwaförden: 7b (Durchschnittswert 10,0)
Beste Klasse des Standortes Ehrenburg: R8a (Durchschnittswert 10,16)
Beste Schülerin Jahrgang 5: Paula Henneke (5c/9,5 km)
Bester Schüler Jahrgang 5: Berat Yalcin (5b/12,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 6: Diane Sielaff (6a/20 km)
Bester Schüler Jahrgang 6: Lasse Hollmann (6b/16,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 7: Luisa Bomhoff, Lisa-Marie Hövelmeier, Dominika Nikielec (alle 7c/10,5 km)
Bester Schüler Jahrgang 7: Luca Husmann (7b/23,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 8: Lentje Dettmer (R8a), Lara Hartau (R8a), Emma Böhringer (R8b) (alle 12,5 km)
Bester Schüler Jahrgang 8: Matthew Meyer (R8a/16,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 9: Lisa Krutsch (R9a/13 km)
Bester Schüler Jahrgang 9: Luis Harski (R9b/16 km)
Bei bestem Wetter konnten wir am Dienstag, 14.06.2022 unseren ersten Run for Help! durchführen. Die Schüler sammelten im Vorfeld Sponsoren, die für jeden gelaufenen Kilometer einen Spendenbetrag bereit stellten. Zur Motivation unserer Läufer erhielten alle Schüler, Lehrer und Mitarbeiter ein T-Shirt. Die Firma Schlesselmann GmbH aus Asendorf/Graue unterstütze unsere Aktion und übernahm die vollständigen Kosten der Shirts. Dafür sagen wir auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank!
Nach einer offiziellen Begrüßung des Schulleiters und der Danksagung an die Sponsoren wurden unsere Schüler auf die Reise geschickt. Am Ende konnten unsere Schüler insgesamt 2042 km erlaufen. Daraus resultierte ein Gesamtspendenbetrag von 8964,87€ der dem deutschen Kinderhilfswerk für geflüchtete Kinder und Jugendliche und deren Familien gespendet wird.
Während des Laufbetriebs gab es für pausierende Schüler ein sportliches Rahmenprogramm mit diversen kleinen Spielen und der Möglichkeit Volleyball, Fußball, Basketball oder Tischtennis zu spielen. Für das leibliche Wohl sorgte unsere gute Seele Karin mit Bratwurst, Brezeln und Obstspießen. Vom Förderverein der Oberschule wurde für alle Schüler kostenlos Mineralwasser zur Verfügung gestellt. Auch hierfür bedanken wir uns ganz herzlich! Einen letzten Dank richten wir auch an die ortsansässige Feuerwehr, die durch Absicherung der Straße für einen unfallfreien Vormittag sorgte.
Zur Würdigung der erbrachten Leistungen konnten wir am Ende des Tages sogar durch erhaltenen Sachspenden einzelne Klassen und Schüler für ihre Laufleistung ehren:
Bester Läufer der Schule: Luca Husmann (7b/23,5 km)
Beste Klasse des Standortes Schwaförden: 7b (Durchschnittswert 10,0)
Beste Klasse des Standortes Ehrenburg: R8a (Durchschnittswert 10,16)
Beste Schülerin Jahrgang 5: Paula Henneke (5c/9,5 km)
Bester Schüler Jahrgang 5: Berat Yalcin (5b/12,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 6: Diane Sielaff (6a/20 km)
Bester Schüler Jahrgang 6: Lasse Hollmann (6b/16,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 7: Luisa Bomhoff, Lisa-Marie Hövelmeier, Dominika Nikielec (alle 7c/10,5 km)
Bester Schüler Jahrgang 7: Luca Husmann (7b/23,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 8: Lentje Dettmer (R8a), Lara Hartau (R8a), Emma Böhringer (R8b) (alle 12,5 km)
Bester Schüler Jahrgang 8: Matthew Meyer (R8a/16,5 km)
Beste Schülerin Jahrgang 9: Lisa Krutsch (R9a/13 km)
Bester Schüler Jahrgang 9: Luis Harski (R9b/16 km)
Aktuelle Information:
Projekt "Ein Tag als Legionär"
Wir schreiben das Jahr 2022. Im kalten, verregneten Februar ziehen 4 Klassen der Oberschule Schwaförden durch das graue Wetter zum Ort Kalkriese. Dort angekommen verlassen sie ihr gutes Gefährt und werden alsbald von den Führerinnen in Empfang genommen.
Zunächst mussten die Schülerinnen und Schüler Teamgeist beweisen und ein ordentliches Legionärszelt errichten. Die kompetente Anleitung der Museumspädagoginnen erlaubte es den Klassen, jeweils einen geeigneten Stützpunkt zu errichten, der als Basislager für diesen Projekttag diente.
Bei der anschließenden Besprechung wurden viele wichtige Abläufe in der Umgebung vor etwa 2000 Jahren genauer erläutert, denn auf den Spuren der Römer und Germanen wandelten die Klassen nun.
Dank ihres Vorwissens aus den heimischen Klassenzimmern konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Vorwissen unter Beweis stellen und bekamen viele neue Aspekte der Ereignisse aufgezeigt.
Trotz des nasskalten Wetters wagten sich die Kinder weiter in die historischen Ereignisse. Dazu nahmen sie Schilde, Schanzpfähle, Spaten und Marschgepäck auf und bekamen ihre erste Einführung in Disziplin und Gehorsam in der römischen Armee. Es wurden geeignete Aufstellungen geprobt, der Marsch in geregelten Reihen nachgestellt und einige Maneuver erprobt. Von der gemeinsamen Wende über einen Ansturm und Errichtung eines Schildwalls, bis hin zur legendären Schildkröte konnten die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass die römische Kampftechnik einzig mit einer gut eingeübten Disziplin zu bewerkstelligen war und Einzelkämpfer ein Chaos verursachten.
Um sich ein wenig sicherer in der Umgebung zu fühlen, wurde ein kleiner Verteidigungswall angelegt, wie ihn die Römer um jedes Lager gezogen haben. Nach eifriger Nutzung des Spatens und gemeinsamer Errichtung einer Linie aus Schanzpfählen, konnten sich die Schülerinnen und Schüler einigermaßen sicher vor den germanischen Horden im Kalkrieser Wald fühlen, die nur 2000 Jahre entfernt lagerten.
Weiterhin wurde den Schülerinnen und Schüler die Lebensweise der Germanen im Unterschied zu den Römern nähergebracht. Dazu wurden sie sowohl in germanischen, als auch in römischen Gewändern gekleidet. Höchst interessiert zeigten sich die Schülerinnen und Schüler an modischen Aspekten und erkannten bald, dass einige positive Eigenschaften der germanischen Gewandung gern auch heute noch geben dürfte. Von angenähten Socken bis völlig wasserdichten Decken gab die Mode einige interessante Einblicke.
Doch auch die römischen Gewänder waren nicht zu verachten und gerade ein ausgestatteter Legionär hatte nicht nur gut zu tragen, sondern konnte auch auf den Schutz vor allerlei Angriffen vertrauen. Ganz nebenbei bekamen die Kinder Einblicke in die Archäologie und die Funde in Kalkriese und dem Umland.
Das Museum selbst durfte natürlich auch nicht fehlen. So wurde das gewaltige Heer des Varus verdeutlicht, von dem die Schülerinnen und Schüler nur ein winzig kleiner Teil gewesen wären. Ebenso wurde mit einem Kasten voller Metallmurmeln die geniale Falle verdeutlicht, in der die römischen Soldaten von Arminius gelockt worden waren.
Ebenfalls beeindruckt zeigten sich die Schülerinnen und Schüler von den Funden, die dank eines guten Hintergrundbildes schnell ihren einstigen Funktionen zugeordnet werden konnten.
Nach dem Abbruch des Zeltlagers wurde es schließlich Zeit, sich bei einem guten Legionärsmahl, dem "Puls" von der Reise in die Vergangenheit zu verabschieden. Einigen Kindern mundete das einfache Mahl nach dem angefüllten Projekttag ausgezeichnet. Sodass die anschließende Heimreise gut und ohne Hunger angetreten werden konnte.
Alles in allem kann der Projekttag "Ein Tag als Legionär" als voller Erfolg gewertet werden. Wir danken dem Museum für das wunderbare Angebot und kommen gerne wieder!
(Michael Kamphake)
Aktueller Hygieneplan
Informationen zum „Unterricht im Freien“
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,
im Rahmen des Szenario-A sowie auf Anraten des Kultusministeriums hin, kann bei gutem Wetter ab dem 21.06.2021 an der Oberschule Schwaförden einigen Klassen ein „Unterricht im Freien“ ermöglicht werden. Der „Unterricht im Freien“ weist viele Vorteile auf: Das Infektionsrisiko wird verringert, die Konzentrationsfähigkeit der SchülerInnen wird gefördert und der Unterricht findet in einer schönen Lernumgebung im Grünen statt.
Zur Umsetzung wurden Tische von einem Zeltverleih ausgeliehen, die von der Gesellschaft für Abfall und Recycling mbH & Co. KG gesponsert wurden.
Wir freuen uns darüber, die letzten Schulwochen im Freien gestalten zu können und hoffen auf gutes Wetter.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team „Unterricht im Freien“
"Kilometer" statt kippeln! Erfolgreicher start der Ergometerklassen!
Neu: Maßnahme zur verpflichtenden Testung zu Hause
Wir möchten an unserer Schule eine Ergometerklasse einrichten und brauchen dafür Ihre Unterstützung.
Wenn Sie uns helfen wollen, melden Sie sich! Wir freuen uns über jegliche Unterstützung.
Lesen Sie dazu die folgende Information:
Projekt: Ergometerklasse(n)
Immer mehr motorisch unruhige Kinder und Kinder mit einer niedrigen Konzentrationsleistung sitzen in den Klassenräumen. Unterrichtstörungen sind häufig durch genau diese Schüler „vorprogrammiert“. Deshalb fordern immer mehr Wissenschaftler und Pädagogen, dass mehr Bewegung in die Schule muss und der starre Unterricht zum Wohle der Kinder und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation aufgebrochen werden sollte. Auch wir wollen dem Erscheinungsbild Rechnung tragen und aus auf den Weg machen, etwas Neuartiges in die Schule zu holen. Unsere Grundidee stammt von den Österreichern und den beiden einzigen deutschen Schulen (Bremen und Aschaffenburg): Die Ergometerklasse
Ergometer kennt man bisher aus den Fitnessstudios oder dem Heimtraining. Auf dem „Indoor-Fahrrad“ will man klassischerweise das Herz-Kreislauf-System belasten und die Ausdauer trainieren. Dies ist in Schule nicht das Ziel! In Schule soll mit dem Ergometer dem Bewegungsdrang der Kinder nachgekommen werden und durch Bewegung eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und Leistungsbereitschaft erreicht werden. Als positiver Nebeneffekt konnte in den anderen Schulen auch eine Verbesserung des Sozialverhaltens festgestellt werden.
Heißt in der Praxis folgendes: Die Klassenräume werden mit ein bis drei Ergometern ausgestattet und diese mit einem Arbeitstisch umbaut. Während die Schüler also auf dem Ergometer sitzen und strampeln, können sie auf dem Arbeitstisch ihre Aufgaben erledigen, die sie sonst am Tisch getan hätten. Die Ergometer sind dabei leise und so eingestellt, dass sie sich nicht belastend (im Sinne eines Trainings) auf das Herz-Kreislaufsystem auswirken, sondern lediglich den Körper während der Denkleistung in Bewegung versetzen.
(Quelle: Weser-Kurier 08.03.2018 „Abstrampeln im Klassenzimmer“)
Eindrücke aus dem Unterricht in einer Ergometerklasse kann man am besten erhalten, indem man über Google die Bezeichnung „Ergometerklasse“ sucht und sich dann eins der angebotenen Videos anschaut. (Link vom 12.10.2020, 16.47 Uhr
Eine genaue Projektbeschreibung finden Sie hier.